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Am 1. Oktober steigt der Vergabe-Mindestlohn von bisher 10,07 Euro auf 10,35 Euro. Vergabe-Mindestlohn steigt in MV

Der Vergabe-Mindestlohn in Mecklenburg-Vorpommern steigt am 1. Oktober von bisher 10,07 Euro auf 10,35 Euro. Das hat die Landesregierung in ihrer Sitzung in Schwerin am 15. September beschlossen. Öffentliche Aufträge von Land und Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern dürfen demnach ab dem 1. Oktober nur noch an Unternehmen vergeben werden, die ihren Beschäftigten dafür mindestens 10,35 Euro pro Stunde zahlen.

Der Vergabe-Mindestlohn wurde Anfang 2018 in Mecklenburg-Vorpommern zunächst mit einer Höhe von 9,54 Euro eingeführt. Er wird jährlich zum 1. Oktober an die allgemeine Lohnentwicklung angepasst. Die Erhöhung zum 1. Oktober ist die dritte seit Einführung des Vergabe-Mindestlohns.